Politik
Nach viereinhalb Jahren, 82 Sitzungen und 70 Zeugenvernehmungen hat der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Pleite der P+S-Werften jetzt einen „Sachstandsbericht“ verabschiedet. Das 473 Seiten umfassende Papier ist offiziell kein Abschlussbericht, dennoch enthält es Schlussfolgerungen aus der Millionen-Pleite 2012 und auch Empfehlungen für den Umgang mit Schiffbau-Förderungen in der Zukunft.
10.06.2016