Künstliche Sandbänke in der Elbmündung

Hamburg will in der Zukunft den Gezeitenstrom der Elbe zähmen und damit die Sedimentablagerungen im Hafen deutlich reduzieren. Möglichst schon von 2009 an sollen künstlich angelegte Sandbänke und Sandinseln in der Elbmündung die Tide dämpfen und damit den Materialtransport den Fluss hinauf bis in den Hafen reduzieren, sagte der Leiter für Strombau der Hamburg Port Authority, Heinz Glindemann, am Dienstag. Dazu beitragen sollen außerdem neue Flachwasserzonen in den Randbereichen des Flusses.

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