Wissenschaftler sollen den Kadaver jetzt untersuchen – Todesursache noch unklar

Reederei und Naturschutzbund setzten 2014 begonnene Partnerschaft für „Grüne Agenda“ für weitere drei Jahre fort

Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft beim Schutz gefordert

Technische und betriebliche Maßnahmen können Unterwasserlärm reduzieren – Forschungsschiff „Atair“ als Vorreiter