„Polarstern“ musste Kurs ändern

Das deutsche Forschungsschiff „Polarstern“ hat eine Expedition zum Larsen-C-Schelfeis und dem Abbruchgebiet des riesigen Eisbergs A68 in der Antarktis abgebrochen.

Grund sind die Eisbedingungen: „Dichtes Meereis hat sich zu bis zu zehn Meter dicken Presseisrücken übereinandergeschoben“, erklärte „Polarstern“-Kapitän Thomas Wunderlich. Ohne Durchkommen nahmen Kapitän und Expeditionsleiter stattdessen Kurs auf nördlichere Untersuchungsgebiete. ger

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