Hafenarbeit sicherer machen

Gesunde und sichere Arbeitsplätze in den Häfen weltweit.“ Dafür treten am Donnerstag Gewerkschaften in mehr als 46 Ländern ein – auch in Deutschland.

Die Federführung für entsprechende Aktionen in den deutschen Seehäfen Hamburg, Bremen, Bremerhaven, Rostock, Lübeck und Wismar liegt bei der Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), teilte diese am Mittwoch mit.

„Hafenbeschäftige stehen weltweit unter Druck. Sie arbeiten rund um die Uhr in einem hochriskanten Umfeld und stellen den globalen Transport von lebenswichtigen Gütern wie Lebensmitteln, Autos, Möbeln und Benzin sicher“, legte ver.di-Bundesvorstandmitglied Christine Behle dar.

Die Beschäftigten würden sich „weltweit anhaltenden Angriffen von Arbeitgebern und Regierungen auf ihre Beschäftigungsbedingungen und die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze ausgesetzt sehen und deshalb für die Einhaltung der gesetzlichen und tariflichen Ansprüche kämpfen“, ergänzte sie. Für Hamburg sind Aktionen bei den HHLA-Terminals CTA und CTB, bei Eurogate sowie beim Internationalen Seemannsclub Duckalben geplant. EHA

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