„In Herzlichkeit vereint“

Sie ist die mit Abstand bedeutendste schulische Ausbildungseinrichtung für angehende Schifffahrtskaufleute: die Staatliche Handelsschule Berliner Tor.

Über die Jahrzehnte hinweg erhielten mehrere tausend junge Menschen, die sich für den Kaufmannsberuf entschieden haben, hier ihr umfangreiches theoretisches Rüstzeug für ihren Beruf, um sich am Ende so zu verhalten, wie es dereinst der Hamburger Reeder Albert Ballin als Credo formulierte: „Mein Feld ist die Welt.“ Und irgendwann, zumal im etwas gereifteren Lebensalter, kommt dann der große Wunsch nach einem Wiedersehen. So erging es auch dem erfolgreichen Stader Unternehmer Nico Meyer, der gemeinsam mit seinem Bruder Christian an der Spitze des Schiffsmakler-Betriebes Herbert C. Meyer GmbH Co. KG steht. Der 57-Jährige, der weiterhin mit voller Begeisterung seinem Beruf nachgeht, plante mit einer kleinen Hand voll Gleichgesinnter ein Klassentreffen. Ein durchaus mühsames Unterfangen, liegt doch die gemeinsame Schulzeit mehr als 36 Jahre zurück und haben sich folglich viele Adressen verändert. Immerhin: 15 Ehemalige konnten angeschrieben werden, und sieben fanden sich jetzt im Hamburger Restaurant „Portonovo“ ein. Nico Meyer zum THB: „Es war ein toller Abend, an dem viel gelacht wurde.“ Und auch das Versprechen gab sich das Fähnlein der sieben Aufrechten: Es soll ein Folgetreffen geben. EHA

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