Wasserstraßen und Schiene fördern

Wasserstraße und Schiene dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Eine entsprechende Forderung formulierten jetzt der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) und der Deutsche Wasserstraßen- und Schifffahrtsverein Rhein-Main-Donau (DWSV). Der stetig steigende Güterumschlag könne nur bewältigt werden, wenn in Zukunft wieder mehr Güter auf Wasserstraßen transportiert werden, sagte der DWSV-Vorsitzende Michael Fraas. Hierzu bedürfe es einer „leistungsfähigen und modernen Wasserstraßen-Infrastruktur“.

Zusammen mit BDB-Präsident Martin Staats widersprach Fraas der Forderung des Vorsitzenden des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, anstelle der Wasserstraßen die Bahn auszubauen: „Wir brauchen leistungsstarke Wasserstraßen und Schienenwege, wenn wir den steigenden Güterumschlag bewältigen wollen“, so Fraas. fab

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