Sturm in der Ägäis - Fährverkehr weitgehend eingestellt

Die ersten Ausläufer des Sturmtiefs "Axel" haben den Süden der Balkanhalbinsel und Griechenland erreicht und den Fährverkehr dort teils lahmgelegt. Die meisten Fährverbindungen in der Ägäis wurden am Donnerstagabend eingestellt, wie das Staatsradio (ERT) am Freitag berichtete. Im Norden Griechenlands herrschten am Morgen Temperaturen um die fünf Grad Minus. Die eisige Kälte soll am Samstag auch den Süden des Landes erreichen und bis Mitte kommender Woche andauern. Die Städte öffneten am Freitag beheizte Hallen für Obdachlose. Auch die wichtigsten U-Bahn-Stationen im Zentrum Athens sollten offen bleiben, wie die Behörden weiter mitteilten. (dpa)