Syltfähre kommt später in Fahrt

Die Syltfähre „RömöExpress“ wird wohl einen Tag später den Betrieb zwischen List auf Sylt und dem dänischen Havneby auf Rømø aufnehmen als geplant. Das teilte die FRS-Tochterreederei Rømø-Sylt Linie jetzt mit.

Statt bereits am Montag werde das Schiff somit erst am Dienstag erstmals zwischen den beiden Häfen pendeln. Grund hierfür seien demnach „nicht vorhersehbare zusätzliche Umbaumaßnahmen“.

Die „RömöExpress“, die 1991 bei der Fiskerstrand Verft entstand, wurde bis zuletzt auf der BLRT-Werft in Tallinn für den neuen Einsatz bei der Rømø-Sylt Linie umgebaut und modernisiert.

Das 96 Meter lange und 16 Meter breite Schiff wird die bereits auf der Strecke verkehrende „SyltExpress“ ergänzen und somit bis zu stündliche Abfahrten auf die und von der Insel Sylt anbieten. Reedereiangaben zufolge kann die „RömöExpress“ 127 Pkw transportieren und somit die Kapazität der Syltfähre mehr als verdoppeln. Dabei sei sie mit LNG-Antriebstechnik ausgestattet, um umweltschonender in der Nordsee zu verkehren. ger

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