Boxenumschlag dominiert
Die lange Niedrigwasserperiode im vergangenen Jahr hat das Umschlagvolumen in Duisburg beeinträchtigt.
Das Güteraufkommen ging gegenüber 2017 um 4 Prozent auf 65,3 Millionen Tonnen zurück, teilte Duis port mit und führt die Entwicklung auf den Rückgang von Schüttladung generell und die abnehmende Bedeutung des Kohleumschlags zurück. Zudem sei das Stahlaufkommen gesunken. Der Mineralöl- und Chemiesektor entwickelt sich stabil. Der Containerumschlag blieb mit 4,1 Millionen TEU auf dem hohen Vorjahresniveau und entspricht inzwischen 55 Prozent des Gesamtumschlags. An Bedeutung gewinnt das Chinageschäft. Wöchentlich verkehren inzwischen 35 bis 40 Züge zwischen Duisburg und einem Dutzend Destinationen in China. fab/la