Duisport: Türkei im Visier
Wie Duisport-Chef Erich Staake am Freitag in einem Interview mit der THB-Schwesterpublikation DVZ bestätigte, will sich die Duisburger Hafen AG stärker in der Türkei engagieren. Dazu hat sich das Unternehmen mit einem türkischen Partner zusammengetan, um entlang der Bahnmagistralen von Istanbul nach Georgien Projekte zu entwickeln. Zudem werde die Duisburger Hafen AG einen Dry-Port rund 50 Kilometer vor Istanbul bauen. Wer der Partner ist, wollte Staake noch nicht verraten. Es gebe bislang erst eine Absichtserklärung, aber noch keinen unterschriebenen Vertrag. bre