Mehr Container im Mombasa
In Kenias größtem Hafen Mombasa wurden im Jahr 2016 rund 2,4 Prozent mehr Container umgeschlagen. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Fertigstellung eines weiteren Bauabschnitts am zweiten Containerterminal zurückzuführen. Die Ausfuhr wird von Tee und Kaffee aus den Binnenländern Uganda und Südsudan bestimmt. Unter Ökonomen gilt der Hafen deshalb auch als wichtiges Wirtschaftsbarometer Ostafrikas. Allein 82 Prozent des Exports betreffen Waren aus Uganda. Insgesamt wurden rund 27,4 Millionen Tonnen Fracht bewegt, sagte Hafenchefin Cathe rine Mturi-Wairi. pk