Neue Prognose für Hamburger Hafen

Wie soll sich der Hamburger Hafen langfristig weiterentwickeln? Welche neuen Schwerpunkte sollen gesetzt werden? Mit welcher Umschlagmenge kann die Hafen- und Logistikwirtschaft bis zum Jahr 2035 rechnen? Antworten auf diese und weitere Fragen will Hamburgs Wirtschafts- und Hafensenator Michael Westhagemann (parteilos) am Donnerstag im Rahmen einer digitalen Presseveranstaltung in der Hansestadt geben.

Westhagemann legt an dem Tag die neue Umschlagpotential-Prognose für den größten deutschen Universalhafen vor. Die Prognose sei richtungsweisend auch für die Erstellung eines neuen Hafenentwicklungsplans (HEP), „da sie Aussagen über die Hafenentwicklung bis 2035, nationale und internationale Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen sowie Marketingaktivitäten im Seehafenhinterland zu treffen hilft“, heißt es weiter aus der Wirtschaftsbehörde. Der zumindest auf dem Papier noch gültige HEP stammt aus dem Jahr 2012. Die diesem Rahmenplan zugrunde liegenden Zahlen wurden 2010 veröffentlicht. Sie sahen zum Beispiel 25,3 Millionen TEU bis 2025 vor. EHA

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