Somalische Flüchtlinge im Rostocker Seehafen gestoppt

Flüchtlinge aus Somalia sind am Wochenende in Rostock gestoppt worden. Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, versuchte ein somalischer Fahrer mit sechs weiteren Somaliern über Rostock nach Dänemark auszureisen.

Bei der Kontrolle der Bundespolizei konnte sich der mutmaßliche Schleuser mit einem Schweizer Reisedokument ausweisen. Alle anderen Wageninsassen konnten keine Reisepässe vorzeigen. Nach bisherigen Erkenntnissen waren sie über verschiedene Wege nach Serbien gelangt und dann bis zum Seehafen geschleust worden. Sie zahlten dafür pro Person bis zu 2000 Euro. Die somalischen Staatsbürger wurden zu einer Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge weitergeleitet. mv

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