Wilhelmshaven auf „Breakbulk Europe“

Zahlreiche deutsche Häfen und Unternehmen der maritimen Branche nutzten in dieser Woche die „Breakbulk Europe“ in Antwerpen, um sich und ihr Leistungsspektrum zu präsentieren. Auch die Wilhelmshavener Hafenwirtschaftsvereinigung (WHV) zeigte auf der wichtigsten europäischen Leitmesse für das Stückgut- und Projektladungsgeschäft Flagge. Dabei nutzte Ulrich Schilling, Geschäftsstellenleiter WHV, den Messestand der Marketingorganisation Seaports of Niedersachsen als Basis, um Verlader, Spediteure, Reeder und Hafenvertreter über die Möglichkeiten im Hafen Wilhelmshaven zu informieren.

Im Verlauf der viertägigen Veranstaltung (18. bis 21. Mai) mit rund 300 internationalen Ausstellern tauschte er sich unter anderem mit den Reedereien SAL Heavy Lift und Cargo-Levant sowie mit chinesischen Verladern für Schwergut und übergroße Ladung wie Shanghai Victory Shipping oder V.S. Shipping aus. Dabei warb er mit den nautischen Vorteilen und der ausgebauten Hinterlandanbindung, die die Hafenanlagen in Wilhelmshaven zu bieten haben.

„Der Universalhafen Wilhelmshaven ist mit seiner guten Lage, dem Containerterminal im Tiefwasserhafen und den europaweit größten Schleusen zum tidefreien Inneren Hafen ein idealer Standort für den Umschlag praktisch jeder Art von Ladung“, so Schilling.

In diesem Jahr fand die „Breakbulk Europe“ bereits zum zehnten Mal statt und sorgte mit über 7000 Besuchern für einen neuen Gästerekord. bre

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