APM Terminals holt Chinesen ins Boot
APM Terminals macht gemeinsame Sache mit Cosco Shipping Ports und Qingdao Port International Development.
Die Terminaltochter des dänischen Maersk-Konzerns beteiligt die beiden Unternehmen aus dem Reich der Mitte an einem Joint Venture zum Betrieb des be stehenden Reefer-Terminals als auch des geplanten 800.000-TEU-Containerterminals im südwestlich von Genua gele genen Vado. Cosco Shipping Ports erwirbt demnach einen Anteil von 40 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen. Qingdao Port International Development erhält 9,9 Prozent.
Nach der geplanten Auf spaltung des Maersk-Konzerns wird APM Terminals zusammen mit den Sparten Maersk Line, Maersk Tankers, Damco und Svitzer unter „Maersk Transport“ zusammengefasst werden (THB 23. August 2016). fab/he