"Cape Ray" bringt Waffenreste
Der amtierende syrische Präsident Baschar al-Assad hatte im Oktober 2013 der Vernichtung der Chemiewaffen zugestimmt. Seit diesem Sommer wurden im Mittelmeer an Bord des US–Spezialschiffes "Cape Ray" 600 Tonnen, darunter meist Senfgas, dem sogenannten Hydrolyseverfahren unterzogen. Dabei werden die Kampfstoffe in säurehaltige, nicht waffenfähige Reststoffe aufgespalten (THB 20. August 2014). Ein Teil davon wurde bereits in Finnland entsorgt, der Rest nun in Deutschland (THB 4. September 2014). pk
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