Frische Früchte für die USA

Auch die 242,8 Meter lange „Spirit of Hamburg“ (3630 TEU) wird zwischen Südamerika und der US-Ostküste eingesetzt, Foto: Hamburg Süd/Lucien van der Horn
Die Hamburg Süd startet zum Beginn der Hauptsaison für Mangos und Trauben in Südamerika eine wöchentliche Direktverbindung vom peruanischen Hafen Paita nach Philadelphia an die US-amerikanische Ostküste.
Mit einer Transitzeit von neun Tagen bietet der Dienst Exporteuren in Peru und Importeuren in den USA ein Premiumprodukt, das exakt auf die sensible Ladung zugeschnitten ist, teilte die künftig zum dänischen Marktführer Maersk gehörende Reederei am Mittwoch in der Hansestadt fest.
„Die USA sind einer der größten Mango-Importeure der Welt“, erklärt Frank Smet, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburg Süd, und ergänzt: „Mit einer schnellen Transitzeit und State-of-the-Art-Reefer-Equipment bietet die Hamburg Süd ihren Kunden ein maßgeschneidertes Best-in-Class-Produkt für die starke Nachfrage nach diesen Früchten im US-Markt.“ Über den Hamburg Süd-Transhipment Hub Cartagena sind darüber hinaus Verbindungen zur US-Golfküste, zu weiteren Häfen der Nordamerika Ostküste sowie nach Europa möglich.
Zu allen Fragen rund um den Transport von temperaturempfindlicher Ladung können sich Besucher des PMA Fresh Summit vom 19. bis zum 21. Oktober in New Orleans auf dem Messestand der Hamburg Süd (Halle B/Stand 1109) informieren. FBi