„Helge Ingstad“: Bergung ist komplex
Bereits in der kommenden Woche wollen die norwegischen Behörden den Prozess zur Bergung der fast vollständigen gesunkenen Fregatte „Helge Ingstad“ einleiten.
Das kündigten die nationale Küstenwache und die Marine jetzt an. Zu den Voraussetzungen gehört unter anderem, dass die beiden großen belgischen Kranschiffe „Gulliver“ und „Rambiz“ für den als „sehr komplex“ eingestuften Einsatz technisch vorbereitet sind. Die „Rambiz“ sollte in der Nacht zum Mittwoch in der Unglücksregion eintreffen. Die Bergung wird in mehrere Phasen gegliedert. Zunächst geht es darum, die Wassermassen aus dem Havaristen zu lenzen und das Leck provisorisch abzudichten. EHA