Saudi-Arabien: Öl nicht als politische Waffe

Saudi-Arabien: Öl nicht als politische Waffe

Im Konflikt um den getöteten saudischen Journalisten Jamal Khashoggi will Saudi-Arabien eigenen Angaben zufolge sein Öl nicht als politische Waffe einsetzen. Es gebe keinen Plan, wie 1973 die Ölfördermengen zu drosseln, sagte der saudische Ölminister Chalid al-Falih in einem am Montag veröffentlichten Interview mit der russischen Agentur Tass. dpa/fab

Cruiser verunreinigt Great Barrier Reef

Ein Kreuzfahrtschiff der Reederei P&O hat im Great Barrier Reef eine erhebliche Verschmutzung verursacht. 27.000 Liter an Grauwasser und Essensresten wurden in der sensiblen Meeresregion entsorgt, berichtet die Zeitung „The Guardian“. Zu dem Vorfall Ende August laufe eine Anhörung vor den australischen Behörden. fab

„Sea-Watch 3“ aus Malta ausgelaufen

Das in Malta festgehaltene Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ hat den Hafen von Valletta jetzt verlassen. Das Schiff sei nach drei Monaten ausgelaufen, teilte die Organisation Sea-Watch mit. Es fahre zunächst zu Instandhaltungsarbeiten in eine spanische Werft. Malta hatte Einwände gegen das Rettungsschiff gehabt und es ab Anfang Juli festgehalten. dpa/fab

Freihandelsabkommen mit Singapur fix

Die Europäische Union und Singapur haben ein Freihandelsabkommen geschlossen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Ratschef Donald Tusk, Singapurs Premierminister Lee Hsien Loong und Österreichs Kanzler Sebastian Kurz, dessen Land den EU-Ratsvorsitz innehat, unterzeichneten jetzt den Vertrag zur Abschaffung von Zöllen und anderen Handelshemmnissen am Rande des Europa-Asien-Gipfels in Brüssel. dpa/fab

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