Schiffsunglück vor libyscher Küste

Seenot Internationale Seenotretter befürchten ein Schiffsunglück mit mehreren toten Migranten vor der libyschen Küste. Es gebe Tote und wahrscheinlich Vermisste, die genaue Zahl der Opfer sei aber unklar, so der Sprecher der Internationalen Organisation für Migration, Flavio Di Giacomo. 15 Menschen hätten vermutlich überlebt. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen schrieb auf Twitter, dass nach lokalen Berichten 44 Menschen auf dem Schiff gewesen sein sollen, bevor es vor der libyschen Stadt Sabrata sank. dpa/fab

Schiffe kämpfen gegen Ölverschmutzung

Havarie Eine Woche nach dem Untergang des Frachters „Grande America“ vor der französischen Atlantikküste haben Schiffe aus Frankreich und Spanien den Einsatz gegen die Ölverschmutzung fortgesetzt. Es gebe in der Biskaya zwei Zonen mit Schweröl, berichtete die Seepräfektur in Brest. Ein von der Reederei Grimaldi gecharterter Schlepper ziehe einen über Bord gefallenen Container, der kein Gefahrgut geladen habe, zum Hafen von La Rochelle. Das Wetter verbessere sich im Seegebiet allmählich. dpa/fab

Verwüstung nach Sturm in Mosambik

Häfen Der schwere tropische Wirbelsturm „Idai“ hat in Mosambik ein Bild des Grauens hinterlassen – und eine noch ungeklärte, aber vermutlich enorm hohe Zahl von Todesopfern. Ganze Landstriche wurden verwüstet: Dörfer und Städte standen unter Wasser, aus Häusern wurden Ruinen, Vorratskammern wurden von den Fluten mitgerissen. Die Hafenstadt Beira mit rund 500.000 Einwohnern ist seit dem Eintreffen des Sturms ohne Strom, ohne Kommunikationsnetz und ohne Landverbindung zur Außenwelt. dpa/fab

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