Zollboot „Bremen“ in Dienst gestellt

Der Zoll hat am Freitag das erste von drei neuen Einsatzschiffen getauft und in Dienst gestellt. Die in Estland in eineinhalb Jahren gebaute „Bremen“ ist 24 Meter lang, 6,50 Meter breit und wird künftig von Bremerhaven aus in Küstennähe auf der Außenweser und der Nordsee eingesetzt. Zwei weitere Zollschiffe gleicher Bauart werden in den kommenden Monaten in Flensburg und Rostock getauft und in Dienst gestellt. lni/fab

Brexit verschoben – weiter keine Lösung

Ein Chaos-Brexit in dieser Woche ist vom Tisch, der Austritt Großbritanniens aus der EU bis mindestens 12. April vertagt. Nach dem Kompromiss beim EU-Gipfel in Brüssel ist nun wieder London am Zug. Die britische Premierministerin Theresa May will das Austrittsabkommen ein drittes Mal zur Abstimmung stellen. Sollte das Parlament zustimmen, tritt Großbritannien am 22. Mai in geordneter Weise aus der EU aus. Gibt es ein drittes Nein, muss Großbritannien bis zum 12. April erklären, wie es weitergehen soll. dpa/fab

Seenotretter bei Hiddensee im Einsatz

Ein Seemann ist am Donnerstag bei einem Arbeitsunfall auf einem Schlepper westlich der Insel Hiddensee schwer verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber aus Stralsund setzte Notarzt und Sanitäter auf dem Schlepper ab. Ein Seenotrettungsboot ging längsseits und übernahm den Patienten, wo ihn der Notarzt weiter behandelte. fab

Fährunglück: Suche nach Opfern fortgesetzt

Nach dem schweren Fährunglück im Irak bei Mossul (thb.info 21. März 2019) ist die Zahl der Todesopfer wesentlich höher als zunächst gemeldet. Inzwischen gehen die Behörden von mehr als 100 Toten aus. dpa/fab

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