Mit Hurtigruten in die Antarktis
Hurtigruten hat die neuen Expeditionsreisen für die Antarktis-Saison 2022/2023 zur Buchung freigegeben. Mit den drei Expeditionsschiffen „Fridtjof Nansen“, „Roald Amundsen“ und „Fram“ und erkundet die norwegische Reederei auf neuen Routen das Südpolargebiet.
Auf zwölftägigen Reisen mit der „Fridtjof Nansen“, dem jüngsten Flottenzugang und neben der „Roald Amundsen“ dem zweiten mit Hybridantrieb ausgestatteten Schiff der Hurtigruten-Expeditionsflotte, erleben Gäste „Die Höhepunkte der Antarktis“. Ziele sind die südlichen Shetlandinseln, die nördliche Gerlach-Straße und – soweit Wetter- und Eisbedingungen es ermöglichen – auch die südliche Gerlach-Straße.
Das Hybrid-Expeditionsschiff „Roald Amundsen“ nimmt auf 16- und 18-tägigen Reisen Kurs auf die Antarktis. Die 18-tägige Expedition „Breitengrad 66 – Jenseits der magischen Grenze“ führt so weit südlich wie möglich entlang der antarktischen Halbinsel und zielt auf die Erreichung des Crystal Sound und der Marguerite Bay ab. Auf den 16-Tage-Reisen stehen neben dem weißen Kontinent auch die Falkland-Inseln auf dem Expeditionsprogramm.
Die „Fram“, das wendigste Schiff der Hurtigruten-Expeditionsflotte, bietet mit der „Expeditionsreise Antarktis, Falklandinseln und Südgeorgien“ die intensivste Erkundung des Südpolarmeers. Auf der 23-tägigen Reise geht es zu den Falklandinseln, nach Südgeorgien und in die Antarktis.
Begleitet werden die Reisen und dazugehörigen Erkundungstouren von erfahrenen Expeditionsteams. bek