MSC: Keine Anläufe in Ukraine und Ägypten
Aufgrund der aktuellen politischen Lage in Ägypten und der Ukraine hat sich MSC Cruises dazu entschieden, die dortigen Häfen vorerst nicht anzulaufen. „Die Sicherheit der Gäste und der Crew hat für uns oberste Priorität“, hieß es aus dem Unternehmen.
Ab sofort, und voraussichtlich bis zum Frühjahr des nächsten Jahres, werden die „MSC Sinfonia“, die „MSC Opera“, die „MSC Fantasia“ und die „MSC Musica“ stattdessen die griechischen Inseln Kreta und Rhodos sowie Zypern und Israel als alternative Destinationen auf ihren Routen ansteuern.
Diese seien kulturell und landschaftlich ebenso reizvoll wie die ursprünglich geplanten Ziele, heißt es in der Pressemitteilung von MSC Cruises, der weltweit größten privat geführten Kreuzfahrtgesellschaft. bre