Schlechter Treibstoff, verspätete Abreise

Ihr Fahrplan ist dermaßen ausgefeilt, dass schon kleine Störungen große Folgen haben können: Die in diesem Frühjahr in Dienst gestellte „AIDAprima“, Flaggschiff der Reederei AIDA Cruises, hatte am vergangenen Wochenende einen unplanmäßigen Aufenthalt im Start- und Zielhafen Hamburg.

Statt wie üblich am Samstag gegen 18 Uhr zur Sieben-Tage-Kreuzfahrt innerhalb der Hamburg-Le-Havre-Range aufzubrechen, verließ der rund 300 Meter lange Luxusliner erst am Sonntagmorgen das Cruise Center 3 im Elbehafen mit Ziel Southampton. Grund für die Verspätung: Eine schlechte Treibstoffqualität sorgte für technische Probleme, so dass kurzfristig in Hamburg zugebunkert werden musste. Der Problemkraftstoff war zuvor in Rotterdam aufgenommen worden. Die „AIDAprima“ steuert im Rahmen ihrer Sieben-Tage-Tour das südwestenglische Southampton, Le Havre, Zeebrugge, Rotterdam und schließlich Hamburg an. EHA

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