Kanadier genießen Willkommenskultur

Großer Bahnhof für ein großes Land: Kanada war in diesem Jahr das offizielle Partnerland für das Eisbeinessen der Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten (VHSS).

Mehr als 3600 Gäste aus allen Teilen der Welt hatten sich in diesem Jahr in den Räumlichkeiten der Hamburg Messe eingefunden – ein „Übergangsquartier“, denn der bisherige Stammplatz, das Congress Center Hamburg (CCH), wird seit einigen Monaten umfassend saniert. 2019 wird Deutschlands dienstältestes Congress-Zentrum dann in neuem Glanz erstrahlen. Das Eisbeinessen in dem Jahr soll dann in jedem Fall wieder im CCH stattfinden, so die feste Absicht der Hamburger Schiffsmakler-Vereinigung.

Der guten Stimmung tat das Übergangsquartier jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil: VHSS-Geschäftsführer Dr. Alexander Geisler und sein kleines Organisationsteam freuten sich über große Zustimmung aus dem Kreis der Gäste. Zumal auch die Qualität der gereichten Speisen wieder nahtlos an das Niveau der Vorjahre anknüpfte. 160 Servicekräfte sorgten dafür, dass die zuvor angemeldeten Wunschgerichte auch schnell aufgetischt wurden. Offizieller Gastsprecher des Abends für die Hansestadt war in diesem Jahr Grünen-Umweltsenator Jens Kerstan, der zutreffend feststellte: „Hamburg und das Eisbeinessen der Schiffsmakler. Das gehört einfach untrennbar zusammen.“ Die kanadischen Gäste genossen jedenfalls den Abend, das reichhaltige Essen, die fantastische Stimmung und das große Wohlwollen, das man ihnen allerorts entgegenbrachte. „Ihr Land steht für einen freien Handel, und das ist wohltuend“, so Christian Koopmann, VHSS- Vorsitzender. EHA

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