NMK: Offener und internationaler

Blick voraus für den maritimen Standort Deutschland – Ausbildung und Innovation stehen ganz oben auf der Agenda, Foto: Fotolia/sinuswelle
Auf der Nationalen Maritimen Konferenz stellen die Akteure die Weichen für die kommenden Jahre.
Die Branchenforen im Vorfeld haben bereits wichtige Impulse gegeben. Die Politik hat zugesagt, die bisherige Unterstützung für die maritime Wirtschaft deutlich auszubauen. Jetzt kommt es darauf an, dass die Branche ihrerseits Ziele formuliert, wie sie den Schifffahrtsstandort Deutschland nach vorne bringt. Ein gutes Zeichen: Die Nationale Maritime Konferenz hat durch die im Vorfeld veranstalteten Branchenforen mehr Raum bekommen und sich für das Publikum stärker geöffnet. So rückt die maritime Wirtschaft mehr denn je in die öffentliche Diskussion und steigert damit ihre Relevanz.
Zudem richtet sich die Konferenz diesmal internationaler aus. Erstmals gibt es Beiträge in englischer Sprache. Das entspricht dem Trend in der maritimen Wirtschaft und schafft neue Perspektiven.
Die DVV Media Group gestaltet die Konferenz aktiv mit. Der THB beleuchtet zusammen mit seinen Schwesterpublikationen DVZ und Schiff & Hafen das Geschehen in der maritimen Branche. Dabei kommen auch Vertreter aus Wirtschaft und Politik zu Wort, um aufzuzeigen, wo die Branche derzeit steht, wo die Perspektiven liegen und wie sich die gemeinsamen Ziele umsetzen lassen. fab