Offshore-Container: Sanierungskonzept zeigt Wirkung

Für die zehn Offshore-Container-Direktinvestments von Buss Capital sind die erste Mietzahlung nach Umsetzung des Sanierungskonzepts eingegangen.

Insgesamt erhielten die Investoren rund 450.000 Dollar, teilte Initiator Buss Capital jetzt mit. Für das Gesamtjahr 2016 sieht das Sanierungskonzept  Auszahlungen in Höhe von vier Prozent, bezogen auf das Gesamtvolumen, vor. Die Offshore-Container werden mittlerweile in einem Einnahmepool betrieben. „Die an die Investoren zu leistenden Mietzahlungen orientieren sich also an den tatsächlich erzielten Mieteinnahmen“, sagte Dirk Baldeweg, Geschäftsführer von Buss Global Holdings.

Hintergrund: Aus der Eintrübung der Weltwirtschaft Ende vergangenen Jahres und dem erneuten Einbruch des Ölpreises zu Beginn dieses Jahres resultierte die Erwartung eines nachhaltig verlangsamten Wachstums der weltweiten Ölnachfrage. Infolgedessen strichen die Ölfirmen zahlreiche neue Ölförderprojekte oder verschoben sie weit in die Zukunft. Der Bedarf an Offshore-Containern sank deutlich, der Vertragspartner der Buss-Offshore-Investoren zahlte nicht mehr die vereinbarten Mieten. Deshalb entwickelten die Verantwortlichen ein Sanierungskonzept. Das erste Teilziel, das Management der Offshore-Container zu stärken, sieht Buss nun erreicht. fab

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