VTG spürt Folgen des niedrigen Ölpreises

Der Hamburger Schienenlogistiker und Waggonvermieter VTG schraubt seine Umsatzerwartungen für 2016 zurück. Das teilte Vorstandschef Dr. Heiko Fischer am Dienstag mit. Er begründet das mit „externen Faktoren wie dem niedrigen Ölpreis oder der Reduzierung der Lkw-Maut in Deutschland“, die unter anderem dazu führen, dass weniger Güter über die Schiene bewegt und auf die Straße zurückverlagert werden. Die Auslastung der eigenen Waggonflotte fällt damit schwächer aus. Für die erste Jahreshälfte weist die Unternehmensgruppe einen Konzernumsatz von 493,3 Millionen Euro aus (Vorjahr: 512,3 Millionen Euro). Das EBITDA liegt aktuell bei 165,8 Millionen Euro (168 Millionen Euro), das Konzernergebnis aber bei 26,7 Millionen Euro nach 18,1 Millionen Euro im Vorjahr. EHA

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