Weg frei für „Nordlink“

Das geplante Seekabel „Nordlink“ von Norwegen nach Deutschland kann nach Rücknahme von Klagen vor dem Bundesverwaltungsgericht wegen außergerichtlicher Einigungen verlegt werden. „Damit sind die Planungen für eines der entscheidenden Projekte der Energiewende nicht mehr gerichtlich angreifbar“, sagte Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne). Das rund 640 Kilometer lange Gleichstromkabel soll bis 2020 fertig sein. Die Trasse wird zwischen Tonstad und Wilster in Schleswig-Holstein liegen. Mithilfe des Seekabels soll Windstrom, der in Deutschland nicht benötigt wird, in norwegischen Wasserspeichern vorgehalten werden. lno/FBi

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