Minenjäger verlässt Heimathafen Kiel

Reichlich Arbeit kommt auf die Besatzung und den Kommandanten des Minenjagdbootes „Sulzbach-Rosenberg“ (M1062) der Deutschen Marine in den kommenden fünf Monaten zu.

Am Freitag verlässt das dem 3. Minensuchgeschwader (3. MSG) zugeordnete Boot seinen Heimathafen Kiel, um Kurs auf die östliche Ostsee zu nehmen. Die Einheit, im Flottenjargon kurz „Subaro“ genannt, wird in den nächsten Monaten den deutschen Beitrag im ständigen Minenabwehrverband 1 der NATO (SNMCMG1-Standing NA TO Mine Counter Measures Group 1) repräsentieren.

Unter dem Kommando von Korvettenkapitän Pierre Limburg (34) schließt sich das Boot mit seiner 45-köpfigen Besatzung am 30. Juli im lettischen Liepaja dem Verband an. Von dort aus wird die „Subaro“ gemeinsam mit englischen und niederländischen Minenabwehreinheiten an verschieden Manövern teilnehmen, so zum Beispiel an „Open Spirit“ oder „Joint Warrior“. EHA

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