Sommerbiwak unterm Fallschirm

Die Bundeswehr ist in der Hansestadt Hamburg tief verwurzelt, die zivil-militärische Zusammenarbeit ist qualitativ hoch entwickelt.

Diese besondere Beziehung auch nach außen immer wieder sichtbar zu machen und weiterzuentwickeln, ist ein besonderes Anliegen des Landeskommandos Hamburg der Bundeswehr. Es hat seit zehn Jahren seinen Sitz in der Reichspräsident-Ebert-Kaserne im Stadtteil Osdorf.

Der Gelegenheit zur Kontaktpflege dient dabei der winterlich geprägte Neujahrsempfang ebenso wie das in die wärmere Jahreszeit hineinfallende Sommerbiwak. Für Kapitän zur See Michael Setzer, Kommandeur des Landeskommandos Hamburg, war es zugleich das letzte Mal in seiner aktiven Dienstzeit, dass er die weit über 220 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und natürlich auch Bundeswehr zu diesem „Gespräch unterm Fallschirm“ einladen und auch begrüßen konnte. Denn Setzer, seit Ende 2014 Chef des Landeskommandos, wird im Frühjahr 2018 pensioniert.

Apropos Fallschirm: Den gab es tatsächlich. Mit Kranhilfe aufgespannt, war er nicht nur ein markanter Orientierungspunkt in der Kaserne, sondern wirkte auch im doppelten Sinn als „Schutzschirm“ gegen Sonneneinstrahlung oder auch zur Abwehr von Regen. Zur Feier des Tages war seitens der Bundeswehr jedenfalls einiges aufgeboten worden, einschließlich eines echten Flugzeugcockpits. Die Versorgungslogistik mit Getränken und Speisen stimmte auch diesmal. Resümee der Gäste: „Ein gelungenes Sommerbiwak.“ EHA

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