Tief in der Hansestadt verankert

Die Bundeswehr in Hamburg bewies 2017 auf vielfältige Weise erneut, dass sie tief in der Elb-Hansestadt verankert ist und eine hohe Wertschätzung genießt.

Das betonte Kapitän zur See Michael Setzer, Standortältester und Kommandeur des Landeskommandos Hamburg, am Freitag auf dem traditionellen Neujahrsempfang der Bundeswehr. Er fand in diesem Jahr in den Räumlichkeiten der Helmut-Schmidt-Universität unter Mitwirkung von rund 550 Gästen aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und den Streitkräften statt.

Zahlreiche Bundestagsabgeordnete, die sonst zum gewohnten Teilnehmerkreis gehören, blieben diesmal dem Jahresauftakttreffen fern, weil die große Politik in Berlin am Freitagmorgen die individuellen Terminkalender der Parlamentarier kurzfristig durchkreuzte. Höchste Repräsentantin des Hamburger Senats war in diesem Jahr Katharina Fegebank (Grüne), die als Wissenschaftssenatorin zugleich auch Zweite Bürgermeisterin des Stadtstaates ist. Neben Kapitän Setzer sprach auch Prof. Dr. Wilfried Seidel, Präsident der Bundeswehr-Universität in Hamburg. Für Setzer war es der letzte Neujahrsempfang als aktiver Marineoffizier, da er Ende März nach 42 Dienstjahren, davon drei als Chef des Landeskommandos, in Pension geht. Auch für 2018 rechnet Setzer für die 6000 Soldaten und Zivilbediensteten der Bundeswehr mit vielen Herausforderungen und Aufgaben in und für die Hansestadt. EHA

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