Bark „Peking“ ab 2019 in Hamburg

Die seit gut eineinhalb Wochen in der Peters-Werft zur umfassenden Sanierung liegende Viermastbark „Peking“ könnte bereits im Laufe von 2019 wieder in ihrem ehemaligen Heimathafen Hamburg festmachen. Sie soll dann Bestandteil des künftigen Deutschen Hafenmuseums werden. Das berichtete am Freitag der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und bezog sich dabei auf ein Gespräch mit dem Alleinvorstand der Stiftung Hamburgische Museen, Börries von Notz.Die Sanierungsarbeiten würden derzeit mit großer Umsicht geführt und offenbarten an vielen Stellen den in Jahrzehnten aufgelaufenen Substanzverlust. Von Notz sprach sich dafür aus, die „Peking“ zunächst am Kai der 50er-Schuppenstrecke anlegen zu lassen, um sie dann vor Ort im Detail weiter zu sanieren. EHA

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