Fische, Fußball, Fans und viele Freunde

(Foto: Arndt)

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(Foto: Mordhorst)
Es sind Ereignisse wie diese, die immer wieder Freude und Begeisterung auslösen: die traditionelle, beliebte Herings-Party der Schlepper-Reederei Kotug, die seit April dieses Jahres im Joint Venture „Kotug Smit Towage“ (KST) im Markt agiert.
Uwe Magnussen, General Manager Germany (Bild 5, 2.v.l.), und sein Team hatten bei der Terminwahl ganz offenkundig viel Weitsicht besessen: Denn die Matjes-Feier in Hamburg am 21. Juni fiel direkt mit dem Länderspiel Deutschland gegen Nordirland im Rahmen der Fußballeuropameisterschaft zusammen. Damit wurde der ohnehin schon stimmungsvolle Abend um ein weiteres Element aufgewertet. Dass die Niederlande bei dieser EM nicht mit im Boot sind – das war eben Schicksal und lag klar außerhalb der Einflussmöglichkeiten des ur-niederländischen Schifffahrtsunternehmens, das als Folge des neuen Joint Ventures unter dem Leitmotiv auftritt: „Vier Länder, elf Häfen, 65 Schlepper und 850 Kollegen.“ Eine kleine Kraftprotz-Vorführung gab es dabei ebenfalls vor Ort bei den „Herings-Feten“ (Bild 7).
Nach Rotterdam war Hamburg am Dienstagabend der zweite Austragungsort der Genuss-Party. Am gestrigen Mittwoch war dann in Bremerhaven „feest“, wie unsere niederländischen Nachbarn in ihre klangvollen Sprache sagen würden.
Allein in Hamburg konnte Magnussen rund 150 Gäste begrüßen, in erste Linie Mitarbeiter der wichtigen Reedereikunden, aber auch der Lotsen und anderer Mitglieder der „maritimen Familie“. Der Event-Speicher war dazu stilvoll Fußballabend-gerecht ausgestaltet worden, mit teilweise liebevollen Details auf den Fan-Tischen. Als Landesfarbe dominierte dabei Schwarz-Rot-Gold (Bild 1, 2 und 3). Denn es ging natürlich um einen Sieg der deutschen EM-Mannschaft. Und der stellte sich dann an diesem Dienstagabend ein. Alle waren sich einig: Was anderes hätte auch gar nicht zu diesem besonderen Matjes-Fußballabend gepasst.
Sichtlich Freude an der fantastischen Grundstimmung hatten auch die zahlreichen Gäste aus den Niederlanden, darunter Rene Raaijmakers, CEO des Unternehmens (Bild 4, links), sowie seine Vorstandskollegen Ann Porte (CFO) sowie Harrold van der Meer (COO). Und auch sie gehörten fest zum „Holland“-Team: Patrick und Jeffrey van Esch aus Rotterdam (Bild 4), die die Gäste wieder mit den schmackhaften jungen Heringen verwöhnten. Dass die auch in diesem Jahr wieder „echt lekker“ (Bild 6) waren, versteht sich von selbst. Alle waren sich einig: Ein rundum gelungener Abend. „Hartelijk dank, Holland“. EHA