Hapag-Lloyd zahlt 15 Cent Dividende pro Aktie

Auf der Hauptversammlung in Hamburg haben die Aktionäre der Hapag-Lloyd AG am Donnerstag allen Tagesordnungspunkten mit der erforderlichen Mehrheit zugestimmt.

Beschlossen wurde unter anderem die Verwendung des Bilanzgewinns und damit die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 15 Cent (Euro) pro Aktie.

„Wir haben im letzten Geschäftsjahr ein gutes Ergebnis erzielt, uns strategisch neu aufgestellt und damit den Kurs für die nächsten Jahre gesetzt. Ich freue mich sehr, dass unsere Aktionäre dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat gefolgt sind, auch für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende zu zahlen“, sagte Vorstandsvorsitzender Rolf Habben Jansen. Die Reederei habe den positiven Schwung der zweiten Jahreshälfte 2018 mit in das laufende Jahr genommen und sei stark in das erste Quartal gestartet.

„Ausblickend wollen wir unsere Erträge steigern, die Verschuldung weiter abbauen und unsere ,Strategy 2023‘ weiter umsetzen“, kündigte Habben Jansen an. Dies folge dem Anspruch Hapag-Lloyds, die Nummer eins für Qualität zu werden und dadurch Mehrwert für Kunden und Aktionäre der Reederei zu schaffen.

Die Aktionäre stimmten weiterhin dem Vorschlag des Aufsichtsrats zu, Michael Behrendt erneut als Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat zu wählen. Mit seiner Wiederwahl wurde er im Anschluss an die Hauptversammlung vom Aufsichtsrat auch erneut zu dessen Vorsitzendem gewählt. Behrendt ist seit dem Jahr 2014 Mitglied des Aufsichtsrats. „Das Wahlergebnis in dieser Deutlichkeit ist für mich Ansporn. Ich danke ganz besonders den Aktionären für ihr Vertrauen und freue mich sehr auf die weitere Arbeit im Aufsichtsrat und die konstruktive Begleitung des Vorstands“, sagte Behrendt. bek

Teilen
Drucken

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Nach oben