Heimspiel für bremische Hafenwirtschaft

Beliebter Branchentreff: Rund 30 Mitaussteller präsentieren sich am von Bremenports organisierten Messestand in Halle 5, Foto: Bremenports
Pünktlich um 17 Uhr war es so weit: Nach der traditionellen „Ribbon Cutting“-Eröffnungszeremonie haben sich am Dienstag die Tore zur weltweit größten Stückgutmesse in Bremen geöffnet.
„Die Breakbulk Europe ist ein Heimspiel für die bremische Hafenwirtschaft“, sagte Bremenports-Geschäftsführer Robert Howe. Die bremische Hafenmanagementgesellschaft tritt als lokaler Gastgeber der dreitägigen Branchenleitmesse auf, Veranstalter ist die international agierende ITE Group.
„Mit der wiederholten Ausrichtung der Messe hier in Bremen kann für die Breakbulk Europe nicht nur ein weiterer Besucherrekord vermeldet werden, auch Bremen profitiert in vielerlei Hinsicht von der Fachmesse“, betonte Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, und fügte hinzu: „Zuvorderst hat die Hafenwirtschaft in Bremen und Bremerhaven die Möglichkeit, sich und ihr Portfolio zu präsentieren. Aber auch unsere Innenstadt kann sich als touristischer Hotspot zeigen und dieses Großevent wird für den Einzelhandel und die Gastronomie positiv spürbar sein.“ Auch für Nick Davison, Portfolio Director Breakbulk der ITE Group, deutet „alles auf ein weiteres rekordverdächtiges Event“ hin.
Der von Bremenports organsierte Messestand bietet mit rund 30 Mitausstellern eine Leistungsschau der bremischen Häfen. Die Großveranstaltung „Breakbulk Europe“ verdeutliche, dass Bremen nach wie vor ein führender Seehafen in Europa sei, so Robert Howe. „Kurz: Bremen ist Breakbulk City.“
Für Nick Davison ist der anhaltende Erfolg der Messe ein Beweis für hervorragende Zusammenarbeit: „Es ist fantastisch zu sehen, wie der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Bremenports und die Messe Bremen so nahtlos zusammenarbeiten, um unseren Ausstellern und Besuchern das bestmögliche Veranstaltungserlebnis zu bieten.“ bek