K-Line setzt jetzt auf Homeoffice

Wegen der Folgen der Corona-Krise muss jetzt auch die japanische Traditionsreederei K-Line ihre Arbeit umstellen. Man werde die Büromitarbeiter an den japanischen Standorten aufgrund umfangreicher Ausgangssperren ins Homeoffice schicken, teilte der Schifffahrts- und Logistikkonzern mit. Die Reederei werde sich aber „nach Kräften bemühen, die globale Lieferkette weiter stabil aufrechtzuerhalten“. Am Dienstagmorgen hatte Japan wegen der Pandemie erstmals für Tokio und sechs weitere Präfekturen den Notstand ausgerufen. jki

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