K+S mit positivem Ausblick für 2017
Der Muttergesellschaft der Hamburger K+S Transport GmbH (KST/Kalikai), dem Kasseler Düngemittel- und Salzproduzenten K+S, haben zum Jahresstart Produktionsprobleme und im Jahresvergleich niedrigere Kali-Preise zu schaffen gemacht. Der scheidende Konzernchef Norbert Steiner gab sich gestern bei der Zahlenvorlage trotz des Gewinneinbruchs aber zuversichtlich: „Auch wenn die Produktion in unserem wichtigen Werk Werra in diesem Jahr noch nicht ganz rund läuft, blicken wir optimistisch in die Zukunft.“ Im nächsten Jahr erhöhe sich die Produktionssicherheit im Verbundwerk noch einmal deutlich, und die neue Kalimine in Kanada werde einen wichtigen Beitrag zum Konzernerfolg leisten. Doch die Umweltthemen blieben her ausfordernd. Steiner bestätigte die Ziele für 2017. Demnach soll der Konzern nach den Problemen im Jahr 2016 wieder wachsen. dpa/pk