Mit Russland im Gespräch bleiben

Zeitenwende“, dieses Wort zog sich wie der sprichtwörtliche rote Faden durch einen Vortragsabend mit dem FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner in Hamburg.

Zu der Veranstaltung hatte das weltweit tätige Wirtschaftsprüfungs- und Beratungs-Netzwerk Baker Tilly rund 220 Gäste aus der Hamburger Wirtschaft in das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in der Elb-Hansestadt eingeladen. Thomas Mattheis und Ralf Gröning, beide Partner und Geschäftsführer in der Unternehmensgruppe, freuten sich über den Zuspruch zu diesem ersten Business Dinner am Standort Hamburg, nachdem dieses Veranstaltungsformat zuvor bereits an anderen Standorten in Deutschland, darunter auch München und Düsseldorf, umgesetzt worden war. Den FDP-Bundesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten beschrieb Mattheis in seiner Begrüßung und Themeneinführung als einen „der aktuell spannendsten Politiker“ in Deutschland. Aus den zunächst avisierten 25 Minuten Vortrag als Einstimmung auf den Abend wurde deutlich mehr als eine Stunde. Doch dafür ging der studierte Politikwissenschaftler auch auf ein denkbar breites Themenspektrum ein: von den Herausforderungen der Digitalisierung für das Industrieland Deutschland über den sich anbahnenden Protektionismus à la USA, die Weiterentwicklung der EU bis hin zum Säbelrasseln im Nahost- und Mittelost-Raum. Lindner gab zu diesen und weiteren Themen profunde und auch prägnante Bewertungen ab. Zudem ging der 39-Jährige auch auf Fragen aus dem Kreis der Gäste ein, etwa, wie sich die EU weiter zu Russland stellen soll. Lindner dazu: „Wir brauchen ein neues Denken im Umgang mit Russland.“ EHA

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