Trendwende bei K+S geht Aktionären zu langsam voran

Die Arbeit des neuen K+S-Chefs Burkhard Lohr stößt bei Aktionären des Kasseler Dünger- und Salzproduzenten auf ein geteiltes Urteil.

Die Geschäftszahlen seien zwar besser geworden, das ist "aber immer noch zu wenig", sagte Florian Honselmann von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger am Dienstag auf der Hauptversammlung von K+S. Lohr führt seit Mai 2017 den MDAX-Konzern und hatte dem Unternehmen eine neue Strategie verordnet. Diese sieht Wachstumsziele bis 2030 vor. Einigen Aktionärsvertretern geht das zu langsam. "Wie können wir messen, ob wir auf dem richtigen Weg sind?, fragte Marc Thüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Man vertraue Lohr aber. dpa

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