Auslandsgeschäft erweitert

Die ELA Container Offshore GmbH hat ihre Internationalisierung vorangebracht. Im vergangenen jahr wurde eine US-Tochter gegründet.

Das ist das Fazit des emsländischen Familienbetriebs als Teil der Albers Gruppe für das Jahr 2016. So sei im vergangenen Jahr eine US-Tochter gegründet worden, um die Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt auszubauen. Mit dem Firmensitz in Houston will das Unternehmen die Kundenbindung verstärken. Dabei ist sich ELA sicher, mit dem Qualitätsmerkmal ‚Made in Germany‘ in den USA punkten zu können.

In den Branchen Offshore-Wind, Offshore-Öl und -Gas, Ausrüstung von Versorgungsschiffen, Cable Laying und „Dredging“ hat ELA Produkte positioniert. Die Offshore-Container lieferte das Unternehmen außer nach Deutschland auch nach Afrika, Kasachstan, Abu Dhabi, Dubai, Norwegen, Dänemark, Mexiko, USA, in die Niederlande und an britische Standorte – samt Montierung und schlüsselfertiger Übergabe. Auch der Bereich Offshore-Sondercontainer wurde 2016 ausgebaut.

„Trotz sehr guter Projekterfahrungen und einer hohen Kundenzufriedenheit wird der Fokus stark auf die Weiter- und Neuentwicklung gelegt“, teilte ELA mit. Daher habe sich das Unternehmen 2016 intensiv mit neuen und geänderten Kundenanforderungen und benötigten Zertifizierungen beschäftigt. Zertifizierungen sind im Offshore-Bereich für ELA ein ebenfalls wichtiger Faktor. fab

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