Statoil gewinnt US-Ausschreibung

Das Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) hat in der sechsten nationalen Ausschreibung für die Offshore-Windenergie eine Fläche von über 32.000 Hektar vor der Küste von New York vergeben. Der Gewinner kommt aus Norwegen. In der Ausschreibung über eine Fläche von 79.350 Acre (etwa 321 Quadratkilometer) vor der Küste von New York geht Statoil Wind US LLC als Sieger hervor. Das Unternehmen erwarb mit einem Gebot von 42,47 Millionen US-Dollar die Offshore-Nutzungsrechte für die „New York Wind Energy Area“. Außer dem norwegischen Staatskonzern hatten sich auch Innogy US Renewable Projects LLC, Dong Energy Wind Power (U.S.) Inc., wpd offshore Alpha LLC und EDF Renewable Development Inc. beworben. Das vergebene Areal weist laut Statoil eine Gesamtkapazität von über 1000 Megawatt (MW) auf, von denen in einer ersten Entwicklungsstufe 400 bis 600 MW erschlossen werden sollen. Es liegt 30 bis 60 Kilometer vor der Küste von Jones Beach, wo die Wassertiefe 20 bis 40 Meter beträgt. afp/pk

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