Ausbilder drückten die Schulbank

LOK-Team (v.l.): Jan Schlichting, André Bagehorn und Karl L. Franz hatten eine umfangreiche Tagesordnung erstellt, Fotos: Arndt

Reger Austausch: die Teilnehmer des jüngsten LOK-Nachmittags an der HBT
Der Ausbildernachmittag, die sogenannte Lernortkooperation (LOK), hat sich im Laufe der Jahre an der Staatlichen Handelsschule Berliner Tor (HBT) in Hamburg bestens bewährt.
Auf Einladung des LOK-Teams um Jan Schlichting, Abteilungsleiter Schifffahrt an der HBT, André Bagehorn (Frachtcontor Junge) sowie Karl L. Franz (Oskar Wehr) kamen jetzt rund 50 Lehrer und Ausbilder der verschiedenen Firmen in der Aula der Berufsschule zusammen. Sie erwartete eine gut bestückte Tagesordnung. So unterrichtete der neue stellvertretenden Schulleiter, Jan-Christian Dunkel, die Firmenvertreter über die zahlreichen Veränderungen in der Schulstruktur der HBT in den zurückliegenden Jahren.
Tobias Pont (HBT) präsentierte die Ergebnisse des aktuellen Unternehmensfeedbacks mit der Kernfrage: Wie zufrieden sind die Firmen mit dem schulischen Teil der Ausbildung? Die Antwort der Betriebe fiel zur Freude der HBT durchweg zufrieden aus. Schlichting gab einen Sachstandsbericht zur geplanten Einführung bundeseinheitlicher Abschlussprüfungen für Schifffahrtskaufleute. Nach sehr holprigem Start sei der Prozess „nun auf einem sehr guten Weg“. Trotz des geballten Faktenaustauschs kam auch das gegenseitige Kennenlernen zu kurz. Man war sich einig: Auch diese „LOK“ war ein voller Erfolg. EHA