Arbeitskreis Küste in Wilhelmshaven

Mitglieder aus dem Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben jetzt den Bundestagsabgeordneten Hans Werner Kammer in Wilhelmshaven besucht.

Die Liste der Stationen, die von den Abgeordneten besucht wurden, war lang. Dazu zählten die Revierzentrale des WSA Wilhelmshaven, der Marinestützpunkt mit den zahlreichen Bauaktivitäten, das Marinearsenal mit den geplanten In frastrukturmaßnahmen, das Unesco-Weltnaturerbe-Wattenmeer-Besucherzentrum – und das Senckenberg-In stitut. Dort nahmen die Politiker zur Kenntnis, dass ein neues Boot für die küstennahe Forschung benötigt wird.

Die Abgeordneten zeigten sich von Wilhelmshaven begeistert – eine Hafenstadt, die sich großartig entwickelt, befand Franz-Josef Holzenkamp aus Cloppenburg. Zusammen mit den Fraktionskollegen Gero Storjohann (Bad Segeberg), Michael Vietz (Hameln) und Dr. Phillip Murmann (Plön) ging es dann im Gespräch mit Oberbürgermeister An dreas Wagner, dem Ratsfraktionsvorsitzenden Stephan Hellwig und dem Bundestagskollegen Hans-Werner Kammer um den Naturschutz und die Hafenwirtschaft. Auch die Themen Forschung und Wissenschaft wurden erörtert.

Im Wattenmeer-Besucherzentrum führte Leiterin Dr. Juliana Köhler die Parlamentarier durch die Ausstellungen. Dabei war auch das geplante trilaterale Wattenmeerzentrum am Banter-See-Park ein großes Thema.

Ebenfalls diskutiert wurde, dass eine besser abgestimmte Aufgabenteilung zwischen den Häfen allen Beteiligten zugute käme – darüber schienen sich die Politiker im Klaren zu sein. Auf die Frage, ob das auch in Hamburg so gesehen werde, antwortete Holzenkamp: „Hier gilt es ein ganz dickes Brett zu bohren und die Hanseaten mit an den Tisch zu bekommen.“ Einhelliger Tenor der Abgeordneten: Der JadeWeserPort nimmt Fahrt auf. DB/fab

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