Mehr Klarheit für Kaspisches Meer

Die Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres haben nach jahrzehntelangen Verhandlungen ihren Streit über den rechtlichen Status des weltgrößten Binnengewässers weitgehend beigelegt.

Die Staatschefs von Russland, dem Iran, Aserbaidschan, Kasachstan und Turkmenistan unterzeichneten jetzt in Aktau eine entsprechende Übereinkunft. Zwar bezeichneten sie die Einigung als historisch, doch eine zentrale Frage blieb offen: In der Konvention wird die Aufteilung des Meeresbodens nicht definiert. Das wäre aber entscheidend für die Ausbeutung der Öl- und Gasmengen, die dort lagern. dpa/ger

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