"Pragmatische Lösung" muss her

Während an Bord von Schiffen unter deutscher Flagge private Schutzkräfte in sicherheitsgefährdeten Regionen mitgeführt werden können, ist dies zum großen Bedauern der niederländischen Reeder auf Frachtern unter heimischer Flagge immer noch nicht möglich. Anlass für den Königlichen Niederländischen Reederverband (KVNR) dieses Defizit im jetzt präsentierten Jahresbericht erneut scharf zu kritisieren. Die mögliche Alternativlösung in den Niederlanden, das kostenpflichtige Mitführen von Schutzkräften der Niederländischen Marine (KM), biete sich nicht für alle Schiffe an, kritisiert die Verbandsvorsitzende Tineke Netelenbos. eha

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