Zukunft der Volkswerft weiter offen
Kurz vor einem möglichen Ende des Schiffbaus auf der P+S-Werft in Stralsund ist die Zukunft der Volkswerft nach einem Spitzengespräch in der Staatskanzlei offen. Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) sagte nach dem gestrigen Treffen von Regierungsvertretern mit Insolvenzverwalter Berthold Brinkmann sowie Repräsentanten der Stadt und der Arbeitnehmer, es gebe zwei Varianten, über die gesprochen werde. Zum einen liege ein verbessertes Angebot der Nordic Yards GmbH mit Werften in Wismar und Warnemünde auf dem Tisch. Zum anderen seien mehrere Industrieunternehmen interessiert, sich auf dem Gelände der Volkswerft anzusiedeln. pk
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