Fassmer-Werft baut neue „Atair“

Fast wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk: Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bekommt ab 2020 einen Ersatz für das 1987 in Dienst gestellte Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff „Atair“. Über die Details rund um den 114 Millionen Euro teuren Neubau wird am Donnerstag Enak Ferlemann, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, gemeinsam mit BSH-Präsidentin Monika Breuch-Moritz die Öffentlichkeit informieren und dabei zugleich den Auftrag unterschreiben. Auch bei diesem Großvorhaben konnte sich die Fassmer-Werft durchsetzen, nachdem sie den Auftrag für die drei neuen Patrouillenboote der Bundespolizei (THB 13. Dezember 2016) erhalten hat. Der „Atair“-Neubau bekommt einen LNG-Antrieb – als erstes Bundesschiff überhaupt. EHA

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