Fundament für Flettner-Rotor

Die 2016 in Dienst gestellte Scandlines-Fähre „Copenhagen“ ist bereit für ihr Rotorsegel.

Auf der Remontowa-Werft im polnischen Danzig erfolgten jetzt neben Klasse- und Wartungs- die entsprechenden Vorarbeiten. Wie  Scandlines mitteilte, wurden unter anderem ein Stahlfundament montiert und Kabel verlegt.

Scandlines will die Emissionen der „Copenhagen“, die bereits mit Hybridantrieb fährt, mit dem Rotorsegel ab dem zweiten Quartal 2020 weiter reduzieren. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Anlage des Herstellers Norsepower. 30 Meter hoch wird der Zylinder, mit dessen Hilfe der CO2-Ausstoß der Fähre um vier bis fünf Prozent verringert werden soll.

Für die „Copenhagen“ war der Werftaufenthalt bei Remontowa zugleich das erste Mal seit ihrer Indienststellung, dass sie den Linienverkehr zwischen Rostock und Gedser verließ. ger

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